„Frei Schnauze“ zu kochen macht Spaß: Man guckt, was der Kühlschrank und Vorratsschrank so hergeben und mischt munter darauf los. Manchmal kommt etwas Leckeres dabei heraus, wie heute zum Beispiel:
Es waren vorhanden:1 Kopfsalat, 1 Zwiebel, 2 Tomaten, 5 kleine Möhrchen, grünes Pesto und ein Rest Rotwein sowie Salz, Pfeffer, Sonnenblumenöl. Dazu gekauft habe ich: 6 Champignons und 1 orange Paprika.
Daraus wurde: Warmes Pilzgemüse auf Salat
Zubereitung (für eine Person): Kopfsalat putzen, abbrausen und abtropfen lassen. Zwiebel, Tomaten und Paprika in Würfel schneiden. Möhren schälen und ebenfalls in Würfel schneiden. Die Champignons entweder ganz verwenden oder halbieren bzw. in Scheiben schneiden, je nach Größe und Laune. Dann die Champignons mit den Zwiebeln in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Möhren hinzugeben und mit Rotwein ablöschen. Ordentlich aufkochen lassen, eventuell noch etwas Wasser dazugeben, falls zuwenig Flüssigkeit vorhanden sein sollte. Nach ca. 10 Minuten Paprika dazugeben. Alles weiterköcheln lassen. Nun noch für ca. 5 Minuten die Tomaten zugeben. Mit reichlich Pesto, Salz und Pfeffer abschmecken.
Einige Salatblätter auf einem Teller anrichten, das Pilzgemüse darüber geben und geniessen.
Guten Appetit!
Wahrhaftig ein genialer Kommentar. Ich werde http://www.das-futter-blog.de mal mehr besuchen 😉
@Dompteuse:
Herzlich willkommen auf dem Futter Blog und danke für die Blumen;-)Wie ich auf Deinem Blog sehe, hast Du auch einen (N)Waschbären zuhause. Dann werden wir sicher viele schöne Themen haben, über die wir uns austauschen können…;-))
Auf jeden Fall! Freue mich wirklich über meinen heutigen Fund 😀
Hallo Naschbär! Bin gerade bei der Heldin im Chaos über dich gestolpert 😉 Und das Thema deines Blogs ist zumindest für meinen Schatz ein Quell der Freude – deshalb werde ich jetzt wohl öfter hier vorbeischauen!
Klingt sehr lecker! Allerdings würde ich die Champignons nicht 15 min köcheln (die ziehen zuviel Flüssigkeit), sondern erst am Schluss – kurz mit Knofi angebraten – über das fertige Gericht geben.
In diesem Fall war das erwünscht, aber sicher hast Du Recht, bei manchen anderen Gerichten wärs ungünstig;-)