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Kulinarische Dichterei: An die Bienen

An die Bienen

(von Heinz Erhardt)

Bienen! Immen! Sumseriche!

Wer sich je mit euch vergliche,

der verdient, daß man ihn töte!

Daß zumindest er erröte!

Denn, wie ihr in Tal und Berg schafft

ohne Zutun der Gewerkschaft,

ohne daß man euch bezahle,

ohne Streik und Lohnspirale,

täglich, stündlich drauf bedacht,

daß ihr für uns Honig macht,

ihr sei´s wert, daß man euch ehre!

Wobei vorzuschlagen wäre –

ob nun alt ihr, ob Novizen –

euch von heute ab zu siezen!

Unser Dank, unser Applaus

säh´ in etwa dann so aus:

„Sehr geehrte Honigbienen!

Wir Verbraucher danken Ihnen!“

Honig – Süsse Impressionen und fleissige Bienen

Heutzutage wissen immer weniger Kinder, wo ihr Essen eigentlich herkommt. „Mutti, wo wachsen die Würstchen? Wie macht man Honig?“ sind berechtigte Fragen, auf die manchmal auch Mütter und andere Erwachsene nicht mehr so wirklich eine Antwort wissen.
Die letzte Frage beantwortete vor kurzem sehr anschaulich ein Imker auf dem Bauspielplatz Roter Hahn in Lübeck. Dort wurde das jährliche mittelalterliche Sommerfest gefeiert. Die nach überlieferten Vorbildern gebauten Häuser und Gärten luden ein zur Entdeckungstour und alte Haus- und Nutztierrassen wie Thüringer Waldziegen und Schleswiger Kaltblutpferde konnten bestaunt werden.
Ein wichtiges Lebensmittel im Mittelalter war der Honig. Das einfache Volk konnte sich keinen Zucker leisten und so blieb der Honig das einige Süßungsmittel. Deshalb stellte der Imker seine fleissigen Helfer vor und zeigte den Besuchern, wo der Honig herkommt und wie er gemacht wird. Fand ich hoch spannend, denn wann kann man schon die Bienen „live“ und gefahrlos bei der Arbeit beobachten.

Einblick in Bienenstock

Bienenstock (C) Futterblog

So sieht eine „nackte“ Wachsplatte aus, bevor die Bienen dort ihre Waben bauen:

Wachsplatte (C) Futterblog

Dieser Kasten mit Trichter dient zum Einfangen eines Bienenschwarms, wenn er „ausgeschwärmt“ ist und sich zum Beispiel an einem Baum festgesetzt hat. Wichtig dabei ist, auch die Königin zu erwischen, dann bleiben die Bienen brav im Kasten und hauen nicht wieder ab:

Kasten zum Bienen einfangen

Kasten zum Bienen einfangen (c) Futterblog

Es ist übrigens ganz natürlich, das der Honig ein wenig fest ist. Das sieht dann so in etwa wie hier aus:

Honig Quelle: wrw / pixelio.de

…vom Imker direkt gekaufter Honig kann auch noch heller sein, das ist von der Sorte abhängig. In einem warmen Wasserbad bei höchstens 40° Celsius (mit einem Thermometer prüfen!) kann der Honig wieder verflüssigt werden. Temperaturen über 40° Celsius zerstören die wertvollen Inhaltsstoffe.
Handelsüblicher Honig, der meist goldgelb und flüssig ist, ist oft bei höheren Temperaturen erhitzt worden.  Der Begriff „kaltgeschleudert“ ist leider nicht definiert, daher kann er nicht als Qualitätsmerkmal genutzt werden, auch wenn uns das vollmundige Werbeversprechen glauben machen wollen. Beim der Honiggewinnung wird der Honig in einer speziellen Zentrifuge, der so genannten „Honigschleuder“ bei Umgebungstemperatur gewonnen. „Umgebungstemperatur“ ist dabei ebenso schwammig wie die Bezeichnung „kaltgeschleudert“, denn eine „Heissschleuderung“ oder ähnliches gibt es nicht. Jeder geschleuderte Honig ist kaltgeschleudert, wenn man die Temperaturgrenze zwischen „warm“ und „kalt“ bei z.B. 38 Grad Celsius ansetzt. Laut Wikipedia gibt es noch den Ausdruck „warm gepresst“, da Seimhonig (gepresster Honig unter Wärmezufuhr) erhitzt wurde, um die Ausbeute zu erhöhen.
Ein weiterer Punkt in der Qualitätsdiskussion ist gentechisch veränderter Pollen im Honig, denn die Bienen können nicht zwischen gentechnisch veränderten Pflanzen und „normalen Pflanzen“ unterscheiden. Aber das ist ein anderes Thema, ich möchte hier jetzt nicht näher darauf eingehen – da gibt’s jede Menge Diskussionen  in den einschlägigen Foren und Fachmagazinen dazu. Wer mehr wissen will, kann gern zu dem Thema stöbern z.B. auf www.transgen.de.
Was ich sehr einprägend fand, war folgender Satz eines Imkers, mit dem ich  deswegen mal diskutierte:
“… Biohonig Frau R…, die Bienen können leider nicht lesen und gehen auf jede Blüte um Nektar abzuholen!!! Das war im Bioland gemacht wird findet auch bei mir Anwendung… Nur ich sehe nicht ein, die großen dafür zu bezahlen…“  Deshalb arbeite er, so dieser Imker, mit seinen Bienen in der Nähe von Naturschutzgebieten zusammen (übrigens sehr schöne Formulierung nicht?) und verkaufe seinen Honig direkt an die Kunden.
Wo kauft Ihr Euren Honig? Habt Ihr eventuell einen Imker in der Nähe?

Warmes Pilzgemüse auf Salat

„Frei Schnauze“ zu kochen macht Spaß: Man guckt, was der Kühlschrank und Vorratsschrank so hergeben und mischt munter darauf los. Manchmal kommt etwas Leckeres dabei heraus, wie heute zum Beispiel:

Es waren vorhanden:1 Kopfsalat, 1 Zwiebel, 2 Tomaten, 5 kleine Möhrchen, grünes Pesto und ein Rest Rotwein sowie Salz, Pfeffer, Sonnenblumenöl. Dazu gekauft habe ich: 6 Champignons und 1 orange Paprika.

Daraus wurde: Warmes Pilzgemüse auf Salat

Warmes Pilzgemüse auf Salat (C)Futterblog

Zubereitung (für eine Person): Kopfsalat putzen, abbrausen und abtropfen lassen. Zwiebel, Tomaten und Paprika in Würfel schneiden. Möhren schälen und ebenfalls in Würfel schneiden. Die Champignons entweder ganz verwenden oder halbieren bzw. in Scheiben schneiden, je nach Größe und Laune. Dann die Champignons mit den Zwiebeln in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Möhren hinzugeben und mit Rotwein ablöschen. Ordentlich aufkochen lassen, eventuell noch etwas Wasser dazugeben, falls zuwenig Flüssigkeit vorhanden sein sollte.  Nach ca. 10 Minuten Paprika dazugeben. Alles weiterköcheln lassen. Nun noch für ca. 5 Minuten die Tomaten zugeben. Mit reichlich Pesto, Salz und Pfeffer abschmecken.

Einige Salatblätter auf einem Teller anrichten, das Pilzgemüse darüber geben und geniessen.

Guten Appetit!

Gefüllte Ufo-Zucchini

Mit diesem Rezept kommt gleichzeitig die Auflösung des Bilderrätsels: es handelte sich um eine Ufo-Zucchini. Danke fürs fleissige Mit-Raten…

Gefüllte Ufo-Zucchini für 2 Personen:

2 Ufo-Zucchini
ca. 2 Tassen fertig angerührte Gemüsebrühe
1 Tasse Reis
1 große Zwiebel
2 Tomaten
100 g Cheddar
Salz, Pfeffer, Thymian, Kurkuma, Salbei

Den Reis in etwas Wasser einweichen und mit 2-3 Tassen Wasser bissfest kochen. Ufo-Zucchini waschen, Deckel abschneiden und das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel auslöffeln. Die Zwiebel enthäuten, klein schneiden und kurz in einer Pfanne andünsten. Cheddar in kleine Würfel schneiden, davon einige Stückchen zur Deko zurückbehalten. Tomaten und Zucchini-Fruchtfleisch in Würfel schneiden und mit den Zwiebeln und Cheddar vermischen. Das Ganze mit Salz, Pfeffer, Thymian, Kurkuma und Salbei abschmecken.
Die Ufo-Zucchini ohne Deckel zum Vorgaren in eine Auflaufform setzen. Die Form ca. 1 cm hoch mit Gemüsebrühe füllen. Die Ufo-Zucchini sollte ca. 10 min bei 200 Grad Celsius vorgaren. Danach die Ufo-Zucchini aus der Auflaufform nehmen, mit der Gemüse-Käse-Masse füllen, zurück in die Auflaufform setzen und die Deckelchen darauf setzen. Bei 180 Grad Celsius für ca. 20 min fertig backen. Kurz vor Ende der Garzeit die Deckel abnehmen und die beiseite gelegten Cheddar-Würfel auf die Ufo-Zucchini zum Überbacken geben. Das Ganze weitere 5 min im Ofen lassen.
Anschließend Deckel wieder auf die Zucchini setzen und gemeinsam mit dem Reis servieren.
Guten Appetit!

Leckere Ufo-Zucchini

Bilderrätsel Gemüse

Seit einiger Zeit beziehe ich eine Abo-Kiste mit frischem Obst und Gemüse vom Biohof aus dem Nachbarort. Das ist erstens bequem (Direktlieferung) und zweitens ersetzt es mir den Besuch auf dem Wochenmarkt, der, für Berufstätige besonders unpraktisch, hier bei uns am Freitag vormittag stattfindet. Drittens erhalte ich so auch mal andere Obst- und Gemüsesorten, als die, die sich im Supermarkt-Standard-Sortiment befinden und weder besonders regional noch bio sind (von Ausnahmen abgesehen).
Diesmal fand ich in meiner Abo-Kiste folgende Frucht:

Na, was meint Ihr, was das sein könnte?

Energieschub mit natürlichem Schoko-Doping?

Beim Tablequizz (lustiger Quiz-Abend mit vielen Fragen zum aktuellen Geschehen und Allgemeinwissen) kam die Idee auf, sich mit Schokolade, sozusagen als „natürliches Doping“, fit zu machen. So wollte Reiner mit seiner Gruppe dem Sieg ein wenig auf die Sprünge helfen. Nicht, dass die Beteiligten nicht fleissig geübt hätten. Aber der Schokolade sage man ja nach, dass sie aufputschend wirke und glücklich mache. Im Mai dieses Jahres ging ausserdem eine Studie durch die Presse, dass die Schokolade  auch noch gut fürs Herz sei.
Prima, also ein Freifahrtschein für Schokoholiker – oder?

Schokolade kann tatsächlich die Stimmung heben. Verantwortlich dafür ist die Aminosäure Tryptophan, die im Kakao enthalten ist. Aus dem Tryptophan bildet unser Gehirn den Botenstoff Serotonin, der für gute Laune sorgt. Das Fett der Schokolade sorgt für vermehrte Freisetzung des Tryptophans und der enthaltene Zucker unterstützt die rasche Aufnahme der Aminosäure ins Gehirn. Leider hat dieses Glück Nebenwirkungen: Speckröllchen am Bauch.

Eine im Mai 2010 veröffentlichte Studie gab Hinweise darauf, dass der Verzehr von Schokolade sich zudem positiv auf die Herzgesundheit auswirken könne. Dies wurde den Flavonolen, Pflanzenstoffen aus dem Kakao zugeschrieben. Kakao ist einer der Hauptinhaltsstoffe von Schokolade. Am meisten Kakao findet sich in Bitterschokolade, weniger in der Vollmilchschokolade und in der weissen Schokolade ist nichts davon mehr enthalten. Gesättigte Fette und Zucker in der Schokolade belasten die positive Bilanz des Kakaos wieder, so dass der vermeintliche gesundheitsfördernde Effekt einer Tafel Schokolade sich schnell wieder aufheben kann.  Am effektivsten scheint bisher der gelegentliche Genuss von einem kleinen Stückchen Bitterschokolade sein.  Nicht mehr – folglich doch keine gute Nachricht für Naschkatzen.

Wenn Reiner und seine Freunde sich also auf die Schokolade allein verlassen, können sie damit ihr Quiz nicht gewinnen.  Neben einer fleissigen Vorbereitung können sie dennoch etwas für ihre Leistung tun:

Für die Energiebilanz  besser als Schokolade und genauso wirksam für die gute Laune, wenn auch nicht so schnell,  sind Gemüse und Obst wie z.B. Bananen. Eiweißreiche Snacks,  zur rechten Zeit genossen, helfen ebenfalls, ein Tief in der Leistung zu überwinden. Hierzu zählen unter anderem ein Glas Milch oder eine Handvoll Nüsse.

Erkenne Dein Eis! oder: Eines geht immer…

Ein Eis im Sommer ist eine willkommene Erfrischung und eine kleine Sünde wert. Bereits die Chinesen sollen vor ungefähr 5000 Jahren das erste Eis gemischt haben. Auch die alten Kulturen der Römer und Griechen haben verschiedenen Quellen zufolge schon so etwas wie das erste Speise-Eis, hergestellt aus Winter-Eis (also gefrorenem Wasser) und Früchten, gekannt.

Im Moment berichten einige Fernseh-Sender wie der Bayerische Rundfunk (BR) über cremiges Industrie-Eis, das nicht mehr mit Sahne und/oder Milchfett hergestellt ist, sondern auf Pflanzenfett und aufgeschlagener Luft basiert. Die Bild-Zeitung spricht gar von „Schummel-Eis“. Geschummelt ist es aber erst dann, wenn ein Hersteller mit Absicht falsche Verkehrsbezeichnungen verwendet und/oder bestimmte Zutaten verspricht, die dann aber im Eis nicht enthalten sind. Bei korrekter Kennzeichnung ist Eis, das Pflanzenfett enthält, ganz legal.

Trotz dieser Nachrichten lässt sich zur Zeit kaum einer den Appetit verderben und schleckt fleissig die kühle Köstlichkeit. Bei Temperaturen über 25 Grad Celsius kann so ein Eis wunderbar erfrischend sein. Die Eisindustrie und Eisdielen-Besitzer freuen sich über den guten Umsatz.

Wem nicht egal ist, woraus sein Eis besteht und „richtige“ Eiscreme mit Sahne oder Milchfett kaufen möchte, achtet im Supermarkt am Besten auf die Zutatenliste oder kauft bei der Eisdiele seines Vertrauens.

Eine kleine Eis-Kunde

Bei verpacktem Speiseeis könnt Ihr  bereits an der so genannten Verkehrsbezeichnung erkennen, um welches Eis es sich handelt:

Zu den Speiseeissorten mit ausschliesslich Milchfett gehören:

  • „Kremeis“ / „Eiercremeis“,
  • „Rahmeis“ / „Sahneeis“,
  • „Milcheis“,
  • „Eiskrem“
  • „Fruchteiskrem“

Ist nur „Eis“ auf der Verpackung als Verkehrsbezeichnung angegeben, enthält das Speiseeis eine Mischung aus Pflanzen- und Milchfett oder ausschließlich Pflanzenfett. Auch Speiseeis, dass seinen Mindest-Milchfettgehalt unterschreitet, darf nur unter der Bezeichnung „Eis“ verkauft werden.

„Wassereis“ ist eine Speiseeis-Sorte, die hauptsächlich aus Wasser und Zucker besteht. Darüber hinaus können noch in einem geringen Umfang Fett (meist pflanzlich), einige Hilfsstoffe (z. B. Säuerungsmittel wie z. B. Zitronensäure) sowie Farb- und Aromastoffe enthalten sein.

Quellen: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz,www.bmvel.de,

Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Wassereis_%28Lebensmittel%29

Die Lupe im Supermarkt

Winzige kleingedruckte Zutatenlisten, kaum zu erkennende Produktbeschreibungen auf den Artikeln? Kleine Preise, die so klein sind, dass man sie nicht entziffern kann?  Dies ist nicht nur ein Problem für Senioren. Auch jüngere Bürger wie ich haben so ihre Probleme, trotz Brille.

Manche Supermärkte haben dieses Problem erkannt und bieten ihren Kunden Unterstützung:

Letzte Woche entdeckte ich beim Stöbern im Edeka in Bad Schwartau Lupen an den Regalen. Mit einer kleinen Kette am Regal angebracht, hilft sie den Kunden beim Entziffern der winzigen Verpackungsaufschrift. Zutaten, Nährwerte, Ernährungsinformationen lassen sich so entziffern werden und unterstützen die Kaufentscheidung.

Das ist doch mal ein Service! Ich hoffe, weitere Supermärkte und Discounter machen dieses nach.

Durstlöscher im Sommer

Die Sonne brennt, das Thermometer steigt auf über 30 Grad Celsius, der Schweiss trieft und unser Kreislauf leistet Schwerstarbeit. Um fit zu bleiben, ist es jetzt um so wichtiger, auf die Trinkmenge zu achten.
Ungefähr 2 Liter Flüssigkeit sollten im Durchschnitt pro Tag getrunken werden, momentan bei der Hitze ist sogar noch mehr nötig: Bis zu 4 Liter täglich brauchen wir jetzt.

Ideal sind Durstlöscher, die „satt“ machen, aber möglichst keinen Hüftspeck verursachen.

frisches klares Wasser im Glas

frisches klares Wasser

Das wichtigste und zugleich preiswerteste Getränk ist das Wasser, mit und ohne Sprudel. Es hat null Kalorien, aber einen extrem guten Durst-Löscher-Effekt. Mittlerweile gibt es Wässerchen in allen möglichen Variationen, vom einfachen Tafelwasser über Mineralwasser bis hin zu aromatisierten oder mit Sauerstoff versetzen Produkten. Vorziehen solltet Ihr jedoch naturbelassenes Wasser. Zusatzstoffe wie Aromen können den menschlichen Körper belasten und bei Wässern mit Sauerstoff-Zusatz ist kein Nutzen nachgewiesen.

Ausser Wasser gibt es natürlich noch weitere Durstlöscher. Allgemein gilt dabei, nicht zu kalt und nicht zu heiss, sonst führen sie eher zu einer Belastung statt Entlastung unseres Kreislaufes.

Empfehlenswert sind neben Wasser:

Kräuter- und Früchtetees – ungesüsst, lauwarm oder leicht gekühlt

Fruchtsaftschorlen – Ideale Mischung: Ein Drittel Fruchtsaft, zwei Drittel (Mineral-)Wasser

Alle anderen Getränke wie Limonaden, Eistee, Weissbier etc. sind als Durstlöscher nicht geeignet. Sie enthalten je nach Sorte reichlich Zucker, Zusatzstoffe oder Alkohol. Dies belastet unseren Körper mehr als dass sie nützen. Wenn überhaupt, dann sollten diese Getränke nur selten getrunken werden.

Bildquelle: J.L., Pixelio

Lübeck kämpft!

Die medizinische Fakultät der Universität in Lübeck soll geschlossen werden. So plant es die schleswig-holsteinische Landesregierung in Kiel.  Das bedeutet das Aus für den Medizin-Studiengang in Lübeck und eine unsichere Zukunft für das Lübecker Universitätsklinikum. Nicht nur Studienplätze gehen verloren, auch der viel beklagte Ärztemangel wird sich verschärfen, viele Arbeitsplätze in Lübeck sind in Gefahr und nicht zuletzt die gesamte Lübecker Universität. Dagegen protestieren die Studenten, Lübecker Bürger und auch die in Lübeck und Umgebung ansässigen Firmen der Medizinbranche.

Macht mit, unterstützt die Lübecker Studenten beim Protest für ihre Uni:

http://www.luebeck-kaempft.de/wordpress/?page_id=2939