So langsam hatte ich mich „warm gelaufen“ und die dritte Woche meines Selbstversuches „Glutenfrei essen“, lief sehr gut an.
Beim Frühstück hat sich nichts geändert, immer noch spärlich mit Kaffee und etwas Müsli.
Die Pausenmahlzeiten für die Arbeit hatte ich diese Woche besser im Griff. Die mitgenommenen Portionen an Joghurt, Obst und Gemüse reichten jetzt endlich aus, ab und an hatte ich sogar zuviel dabei.
Diese Woche gab es auch wieder Brot und zwar welches, das ich selbst gebacken hatte. Das staubtrockene, teilweise nach „Viehfutter“ riechende glutenfreie Brot aus dem Supermarkt kaufe ich nicht noch einmal.
Mein erstes selbstgebackenes glutenfreies Brot:
Am Abendessen hat sich nicht viel geändert, es blieb weiterhin unproblematisch.
Zusammenfassung der dritten Woche:
Diesmal hatte ich die Mengen für meine Pausenmahlzeiten auf der Arbeit im Griff. Ich entdeckte die Freuden des Backens – nichts geht über ofenfrisches Brot. Glutenhaltige Keksfallen oder ähnliches haben mich diese Woche glücklicherweise in Ruhe gelassen.
Noch einmal lesen: Bilanz der ersten Woche – Teil 1, Bilanz der ersten Woche – Teil 2, Bilanz der zweiten Woche
Na, dann müssen die Braunschweiger den bei uns listen, oder wir müssen pizza.de anregen, das zu verbreiten ;o)
hola, nicht schlecht, in Italien gibts übrigens auch einen Pizzaservice, der glutenfreie Pizza anbietet. Ich hab mal bei http://www.pizza.de nachgefragt – für Deutschland gibt es so etwas auch schon, allerdings in Braunschweig und das ist mir noch zu weit weg;-))
Anmerkung: Im Umgang mit glutenfreiem Essen ist man vielerorts schon weiter. In Schweden (Stockholm) gibt’s bei McDonald’s glutenfreie Burger!